Gute Ansätze
reichten heute nicht, die Punkte in Spandau zu behalten.
Leider scheinen die Spiele gegen Borussia unter keinem guten Stern zu stehen, da sich leider wieder
eine Spielerin verletzte. Gute Besserung Sophie und Dank für die Hilfe.
Ansonsten können wir als Trainer und Betreuer, trotz des Ergebnisses, viel Positives mitnehmen.
Natürlich auch die Dinge, an denen wir arbeiten müssen.
Großes Lob von uns für die sehr gute Deckungsarbeit über die gesamten 60 Minuten. Egal wer auf
der Platte war griff beherzt zu und half der benachbarten Spielerin. Das Miteinander verlief ruhig und
mit vielen aufmunternden Worten. So konnten wir den Rückstand zur Halbzeit auf 2 Tore begrenzen.
In der Pause mussten wir nicht viel sagen. Einigen Spielerinnen wurde Mut zugesprochen, es ruhig
mit dem Torwurf zu versuchen. Den Kopf bekommt keiner abgerissen, wenn mal was schief geht.
Die zweite Halbzeit war dann ein „ein Déjà-vu“ zum letzten Spiel gegen die Borussia vor Corona. Die
Deckung stand weiterhin gut, aber im Angriff bekamen wir Probleme. Alle 8- 10 Minuten ein Tor sind
einfach zu wenig. Sicherlich kamen mit einigen Aluminiumtreffen (Melli, Nina, Kira…) Pech hinzu,
aber nur ein verwandelter 7- Meter von insgesamt 5 sind zu wenig. Wir brauchen mehr Aktionen wie
von Nina (mal im 1 zu 1 mit Torerfolg). Das Potential ist da, allein es fehlt der Glaube.
Auf ein Neues nächste Woche in Charlottenburg.